„Das RotoCare Aufstehbett erleichtert unseren Alltag enorm.“

Birthe Pedersen ist die Leiterin für Technologie und Arbeitsumgebung im Olive Garden Altenpflegeheim in Kolding, Dänemark. Sie hat den RotoCare zusammen mit einer ihrer Patientinnen getestet:

„Als ich den RotoCare sah, musste ich sofort an unsere Patientin Else denken. Das Aufstehen und Zubettgehen war immer so anstrengend für sie. Sie hatte starke Schmerzen, wenn sie aus dem Bett gezogen wurde. Ihre Beine sind so geschwollen, dass sie sie nicht anheben kann. Ein Aufstehbett, das sie schmerzfrei aufrichtet, würde unseren gemeinsamen Alltag enorm erleichtern. Schließlich schafften wir einen RotoCare für Else an.

Es ist wirklich erstaunlich, wie das Bett unseren Alltag verändert hat. Else leidet an Demenz und war oft verärgert und frustriert, wenn ihr morgens geholfen werden musste. Aber es war einfach notwendig, weil sie Diabetes hat und aufstehen muss, damit sie nach ihrer Insulingabe frühstückt.

Der RotoCare ist an ihre Größe angepasst, damit sie sich ins Bett setzen kann. Hinlegen kann sie sich dann per Knopfdruck auf dem Handschalter. Bevor wir den RotoCare hatten, brauchten wir für Elses morgen- und abendliche Pflege 30 – 45 Minuten und zwei bis drei Pfleger, um sie ins oder aus dem Bett zu bringen. Heute dauert das Ganze nur noch 10 Minuten und eine Pflegekraft kann sie allein betreuen – dabei ist das Anziehen von Stützstrümpfen und das Eincremen der Beine schon inbegriffen.

Am Anfang waren meine Kollegen skeptisch und beäugten das Bett wie einen Feind. Aber als sie es einmal ausprobiert hatten, erkannten sie seine Vorteile. Heute läuft die Pflege von Else viel ruhiger ab. Sie ist fröhlich und lächelt, wenn wir sie abends ins Bett bringen.“